Als Veteran am weichen Bleistift, nahm Yooshton vor nicht allzulanger Zeit härtere Mienen ins Visier, um die Bilder seines Schädels auch in Zeilen und Flows zu wandeln. Und so zeichnet er seitdem an radikalen Buchstaben, denen er dann seine Stimme verleiht. Was auf dem Blatt aus Linien, Texturen und Flächen erwächst, schichtet sich auch verbal zu einer kohärenten Kollage, in der die verschiedenen Verschachtelungen eines Parts diesen am Ende wie einen einzigen Satz erscheinen lassen.
