Zugegeben: Der erste TEA-Beat entstand im Magix Music Maker HipHop Edition 2, lange bevor TEA überhaupt wusste, was eine MPC500 ist. Da war TEA gerade frisch 12 geworden, Hands down. Nachdem ihm Bandenpapa Schmero das erste Mal das Wort Sample buchstabierte und ihn in die Magie der Schallplatten einführte, kam es aber, wie es kommen musste. Mittlerweile schustert TEA an allem, was nicht niet- und nagelfest ist, Hauptsache bleiben scheppernde Drums und Jazz im Sample. Mit capajoe hat TEA dabei einen Partner in Crime gefunden, in dessen Tempel sich seitdem glucksende Rhodes-Klänge über funky Baselines ergießen. Egal ob 84 oder 130 BPM , die Maxime bleiben die gleichen.
